Die Manufaktur von Eich wird 1830 von Guillaume und Théodore Pescatore aus einer bedeutenden luxemburgischen Familie von Händlern und Industriellen gegründet.

Sie wird in einem alten Industriegebäude eingerichtet, einer ehemaligen Papierfabrik, die Mitte des 18. Jahrhunderts in Mühlenbach gebaut wurde und Nicolas Loutz gehörte. Man stellt dort Feinsteingut her, dessen Verzierungen gemalt werden, aber auch Serien von Tellern mit gedruckten Verzierungen.

1837 kauft die „Société d’Industrie luxembourgeoise“ die Steingutfabrik auf. 1845 nimmt der Standort ein Stahlwerk auf, das von Auguste Metz geleitet wird und Hochöfen errichtet.