Charleroi
Belfried von Charleroi
Eva Mendgen
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Belfried von Charleroihttp://geow.uni.lu/index.php/de/articles/ge62/we504/be509/519?id=1655&task=view#sigProIde82a1dd69a Foto: © die argelola |
Der Belfried von Charleroi ist seit 1999/2000 Teil des UNESCO-Welterbes „Belfriede in Belgien und Frankreich“, eines zunächst 32 belgische Belfriede umfassenden, dann 2005 auf insgesamt 56 Glockentürme in den belgischen Regionen Flandern und Wallonien und den nordfranzösischen Regionen Pas-de-Calais und Picardie erweiterten Ensembles. Der im Stil des Art Déco 1930–1936 von den Architekten Jules Cezar und Joseph André aus Granit, Sandstein und Backstein erbaute 70 Meter hohe Belfried von Charleroi besitzt ein 47teiliges Glockenspiel. |
Als ein Symbol für die Kontinuität der wirtschaftlichen Leistungsfähigkeit der Region sollte er die mittelalterliche Tradition der Glockentürme wiederbeleben und gleichzeitig den Bedürfnissen der Administration der modernen Industriestadt Charleroi genügen. Der Belfried wurde über einem Bergbaugebiet errichtet und musste statisch gesichert werden.
Beffroi de Charleroi, place du Manège, B-6000 Charleroi |
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Belfried von Charleroihttp://geow.uni.lu/index.php/de/articles/ge62/we504/be509/519?id=1655&task=view#sigProId953f6d49b6 Foto: bing.com © Microsoft |
Belgisches Verkehrsamt 2000: Belfriede in Belgien, Special Februar 2000
Le Patrimoine monumental de la Belgique. Arrondissement de Namur, XX/1, éd. Mardaga, XXXX
Welterbe-Liste der UNESCO: Belfries of Belgium and France
Région Wallonie: Le patrimoine mondial