Die Buslinie 30 wurde am 2. September 1974 als erster grenzüberschreitender Gemeinschaftsverkehr zwischen einem deutschen und einem französischen Nahverkehrsunternehmen überhaupt eingerichtet.

In den folgenden 30 Jahren nutzten 3,2 Mio. Fahrgäste die Linie 30.

In der Vergangenheit hatte es zeitweise bereits Nahverkehrsverbindungen auf dieser Strecke gegeben, die allerdings - bedingt durch die politische Entwicklung der Region - nicht grenzüberschreitend waren:

In den Jahren von 1940 bis 1944 unter deutscher Leitung, von 1948 bis 1956 dann unter französischer Regie.

Die grenzüberschreitende Buslinie auf der Strecke Bahnhof Forbach – Grenzübergang Goldene Bremm – Hauptbahnhof Saarbrücken wird gemeinsam betrieben von dem französischen Unternehmen Forbus Intercity, das den Nahverkehr in Forbach besorgt, und der Saarbrücker Saarbahn GmbH.

Die Busverbindung wird zwischen 6.30h und 21h im Stundentakt 12 mal in beiden Richtungen befahren.

Sie wird sowohl von Berufspendlern als auch zum Einkaufen genutzt.