Grenzraum Deutschland / Luxemburg

Daniel Ullrich

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Die Grenze zu Deutschland reicht von Schengen im Süden bis nach Lieler im Norden des Großherzogtums. Auf deutscher Seite angrenzend liegen die Bundesländer Saarland und Rheinland-Pfalz.

Entlang der Grenze von 135 km sind insgesamt 58 Tankstellen zu verzeichnen. Der Grad der Überausstattung an Tankstellen ist in erster Linie von der Lage im Raum und der Anbindung an das deutsche Verkehrsnetz abhängig.

Gerade in den Orten, die via Autobahn und Bundesstraße an das deutsche Verkehrsnetz angebunden sind (Schengen/Remerschen, Grevenmacher und Mertert-Wasserbillig), ist die Anzahl an Tankstellen signifikant höher als in jenen, die lediglich über Bundes- und/oder Landstraßen von deutscher Seite aus erreichen lassen.

Karte: Tanktourismus

 

Karte: Tanktourismus

Daniel Ullrich, Saarbrücken

Der Ort Remich bildet einen Sonderfall. Zwar verfügt er nicht direkt über einen Autobahnanschluss, doch ist er mit neuen Tankstellen überdurchschnittlich hoch ausgestattet. Der Grund hierfür liegt in der früheren Bedeutung des Ortes. Guy Schmidt wies bereits 1984 darauf hin, dass Remich zu den Grenzübergängen mit dem höchsten Verkehrsaufkommen gehört. Mit der Eröffnung des Autobahnteilstückes A8 im Jahr 2003 hat der Ort als Grenzübergang zwar an Bedeutung verloren, wird aber immer noch von Berufspendlern und Tanktouristen stark frequentiert.

In Anbetracht ihrer enormen Überausstattung werden die grenznahen Orte Schengen/Remerschen, Remich und Mertert-Wasserbillig gesondert betrachtet (vgl. Tabelle 1). Remich verfügt über neun, Schengen/Remerschen über zehn, Mertert-Wasserbillig gar über 13 Tankstellen. Setzt man die Anzahl der Tankplätze in Relation zur Einwohnerzahl der Orte, so wird das Ausmaß der Überausstattung bewusst.

Um deren Dimension zu verdeutlichen, sei auf einen detaillierteren Vergleich von Naumann für den Ort Mertert-Wasserbillig und die Stadt Trier für das Jahr 2004 hingewiesen. Die Anzahl der Tankstellen ist in den beiden Orten identisch. Zu Mertert-Wasserbillig hinzugezählt werden jedoch die beiden Autobahntankstellen, da sie aufgrund der guten Erreichbarkeit ebenfalls von Tanktouristen frequentiert werden.

Tabelle 1: Vergleich der Einwohnerzahl und Anzahl der Zapfsäulen für die grenznahen luxemburgischen Orte Schengen/Remerschen, Remich und Mertert-Wasserbillig 2009
Quelle: SYVICOL 2009, aktualisiert

Wie aus Tabelle 2 hervor geht, ist die Anzahl der Tankplätze (-säulen), also auch die maximal mögliche Auslastung mit Kunden sowie insbesondere das Verhältnis der Einwohner zu den zur Verfügung stehenden Tankplätzen in Mertert-Wasserbillig um ein vielfaches höher, als in der nur knapp 14 km entfernten rheinland-pfälzischen Stadt Trier, die fast 30 mal mehr Einwohner hat.

Ähnliche Dimensionen hinsichtlich des Verhältnisses "Einwohner pro Tankplatz" werden im Vergleich zu der saarländischen Stadt Merzig erreicht. Merzig befindet sich ca. 22 km Luftlinie von der deutsch-luxemburgischen Grenze entfernt und kann als nächstgrößter saarländischer Versorgungsort in Grenznähe angesehen werden.

Die Stadt verfügt über vier Tankstellen mit insgesamt 26 Säulen. Bei einer Einwohnerzahl von 30 831 Menschen (Stand 2008) errechnet sich ein Wert von 1 186 Einwohnern pro Zapfsäule. Der kleine luxemburgische Grenzort Schengen, ohne Remerschen betrachtet, verfügt dagegen bei einer Einwohnerzahl von 1 201 Einwohnern über sieben Tankstellen mit insgesamt 59 Säulen, woraus sich eine Relation von rund 20 Einwohnern pro Tankplatz errechnet.

Um genauere Informationen über die Frequentierung der Tankorte sowie die Herkunftsgebiete der Kunden zu erhalten, wurden in den drei Gemeinden Schengen/Remerschen, Remich und Mertert-Wasserbillig an ausgewählten Tankstellen Kfz-Zählungen vorgenommen.

Der erste Untersuchungsort Schengen/Remerschen liegt unmittelbar an der deutschen und der französischen Staatsgrenze und ist von Deutschland aus über die A8 und die Bundesstraße B407 sowie von französischer Seite über die N153 und die D959 erreichbar.

Bei einer Bevölkerung von 1 602 Einwohnern (Stand 01.01.2008) verfügt der Doppelort über zehn Tankstellen mit insgesamt 101 Zapfsäulen. Demnach kommen auf eine Zapfsäule im Schnitt 16 Einwohner.

Für die Beobachtung wurde eine Tankstelle des ESSO-Konzerns in Remerschen, nahe Schengen, ausgewählt. Die Tankstelle liegt unmittelbar an der Autobahnabfahrt A8/A13 und wurde zeitgleich zu deren Ausbau im Jahr 2003 errichtet. Sie verfügt über 18 Zapfsäulen, von denen zwei auf Lkw-Betankung ausgerichtet sind.

Daneben führt die Tankstelle einen ca. 180 m² großen Shop mit einem Bistro-Bereich und einem reichhaltigem Angebot an Tabakwaren, Kaffee, Getränken, Snacks, usw. An die Anlage angegliedert sind ca. 25 Pkw-Stellplätze sowie ca. 8 Lkw-Stellplätze.

Die Zählung wurde Anfang März 2009 durchgeführt. Durchschnittlich tankten 289 Kraftfahrzeuge pro Stunde an der Tankstelle. Lkw wurden separat erfasst. Deren Anteil belief sich auf ca. 18 Fahrzeuge pro Stunde, also nur ca. 6 % der insgesamt erfassten Fahrzeuge.

Es kann davon ausgegangen werden, dass der Lkw-Verkehr auf seinem Weg durch das Großherzogtum eher die Autobahntankstellen als Versorgungspunkte bevorzugt, da diese in Ausstattung und Lage gegenüber den Tankstellen an den Landesgrenzen oder dem Landesinnern deutliche Vorteile aufweisen.

Tabelle 2: Vergleich der Tankstellensituation in Mertert-Wasserbillig und Trier für das Jahr 2004
Quelle: Naumann 2005, verändert

Die Zahlen verdeutlichen das immense Absatzpotential der Tankstelle, bedingt durch ihre Gunstlage an der Autobahnabfahrt unmittelbar nach der Grenze. Im ca. 1,5 km entfernten Schengen, das selbst über 7 Tankstellen verfügt, sind derartige Zahlen nicht zu verzeichnen. Der Nearest-Center-Hypothese folgend ist anzunehmen, dass ein Großteil der saarländischen Kunden diese Tankstelle aufgrund der Lage direkt an der Autobahnabfahrt anfährt.

Neben den Treibstoffabsätzen dürften auch die Absätze im Shop enorm sein. Aus Interviews mit anderen Tankstellenbetreibern kann geschlossen werden, dass die Absätze im Non-Oil-Warenbereich rund 50% des Gesamtumsatzes ausmachen.

ESSO-Tankstelle Schengen/Remerschen
Foto: Ullrich 2009
In Deutschland registrierte Pkw an der ESSO-Tankstelle Remerschen (Abfahrt A8/A13) differenziert nach Landkreisen, eigene Erhebung

Wie hoch der Anteil an Tanktouristen an dieser Tankstelle ist, bleibt fraglich, da empirische Untersuchungen fehlen. Anhand der erfassten Kfz-Kennzeichen ist es immerhin möglich, eine Aussage über den Anteil an Kunden aus den umliegenden deutschen Landkreisen sowie dem französischen Departement Moselle und über das Ausmaß der Frequentierung der Tankstelle durch deutsche und französische Kunden zu treffen.

Der Anteil deutscher Kunden belief sich auf 79,2 %. 14,1 % der erfassten Fahrzeuge kamen aus dem nur zwei Kilometer entfernten Frankreich. Unübersehbar bei den französischen Kennzeichen war der hohe Anteil (89%) an Fahrzeugen mit der Departement-Kennziffer 57. Diese entspricht dem unmittelbar an Luxemburg angrenzenden Departement Moselle. Lediglich 6,7 % der gezählten Fahrzeuge kamen aus dem Großherzogtum selbst.

In Betrachtung der deutschen Kunden zeigt eine Zuordnung nach den einzelnen Herkunftslandkreisen folgendes Ergebnis (vgl. Abbildung): Erkennbar wird wie zu erwarten ein dominanter Anteil saarländischer Pkws von ca. 88%.

Allein der Anteil der Pkw aus den nächstgelegenen saarländischen Landkreisen Saarlouis (SLS) und Merzig (MZG) belief sich auf rund 63%, begünstigt durch direkte Erreichbarkeit via Autobahn.

13,1 % der Kunden reisten aus dem Stadtverband Saarbrücken (SB und VK) nach Schengen. 4,8 % kamen aus dem Landkreis Neunkirchen (NK), 5,1 % aus dem Landkreis St. Wendel (WND). Der von Schengen am weitesten entfernte Saar-Pfalz-Kreis (HOM und IGB) war mit 2,4 % der erfassten Fahrzeuge vertreten.

8,9 % der Kunden kamen aus den rheinland-pfälzischen Landkreisen Trier/Trier-Saarburg (TR), Zweibrücken (ZW), Pirmasens (PS), Kaiserslautern (KL) und Kusel (KUS). Lediglich drei Prozent der Kunden kamen aus Regionen im Abstand von über 250 km zur luxemburgischen Grenze.

Standort der zweiten Zählung war der luxemburgische Ort Remich. Er ist ebenfalls unmittelbar an der deutsch-luxemburgischen Grenze gelegen und kann über die Bundesstraßen B406/E29 und B419 von deutscher Seite aus erreicht werden. Remich zählt 3 153 Einwohner und verfügt über 9 Tankstellen mit insgesamt 76 Tankplätzen, was einem Verhältnis von knapp 40 Einwohnern zu einer Zapfsäule entspricht.

Die Tankstellen konzentrieren sich entlang der route de l’Europe auf ungefähr 200 Metern Länge. Auf deutscher Seite befindet sich die letzte Tankstelle im 20 Kilometer entfernten Mettlach, was viele grenznah lebende Bundesbürger geradewegs dazu zwingt, im Ausland zu tanken. Die Zählung fand Anfang März 2009 im Bereich der Total-Tankstelle und des Autocenters Goedert statt. Die Total-Tankstelle verfügt über 12, das Autocenter Goedert lediglich über 6 Zapfsäulen.

Trotz der doppelten Größe der Total-Tankstelle steuerte die Mehrzahl der Pkw das Autocenter Goedert an. Da es sich bei dieser um einen freie Tankstelle handelt, hat sie die Möglichkeit, die Kraftstoffpreise der Konkurrenz zu unterbieten. Zusätzlich wird ein Rabattsystem angeboten, welches Kunden offensichtlich dazu animiert, bewusst diese Tankstelle anzufahren.

Zudem wirbt die Tankstelle grenzübergreifend in saarländischen Lokalzeitungen. Auch die Nachbartankstelle Shell hatte am Untersuchungstag nicht einen derartigen Kundenzulauf zu verzeichnen wie das Autocenter Goedert.

Während an den Tankstellen Total und Shell maximal drei der insgesamt zur Verfügung stehenden Zapfsäulen besetzt waren, war der Tankbereich des Autocenters Goedert durchgängig voll ausgelastet. Nicht selten stauten sich die Pkws bis auf die route de l’Europe.

Im Untersuchungszeitraum tankten an beiden Tankstellen, Total und Autocenter Goedert rund 172 Kraftfahrzeuge pro Stunde. Der Anteil deutscher Kunden belief sich auf 88,2 %. 5,7 % der Kunden kamen aus Frankreich, davon wiederum 94 % aus dem Departement Moselle. Die restlichen 6,1 % der gezählten Pkw stammten aus Luxemburg oder sonstigen Ländern.

Die Zuordnung der deutschen Kunden nach Herkunftslandkreisen ist Abbildung 2 zu entnehmen: Auch an diesem Standort ist, wie zu erwarten, ein hoher Anteil saarländischer Pkw festzustellen. Allerdings zeigen sich hinsichtlich der Verteilung nach dem Herkunftsgebiet deutliche Unterschiede zum 10 km entfernten Ort Schengen.

Der Anteil der nächstgelegenen Landkreise Merzig (MZG) und Saarlouis (SLS) hat sich im Vergleich zu Schengen verschoben. Rund 37,4 % der Fahrzeuge stammen aus dem Landkreis Merzig. Kennzeichen aus dem Landkreis Saarlouis sind nur mit einem Anteil von 21,1 % zu verzeichnen, während sie in Schengen mit knapp einem Drittel die größte Gruppe der deutschen Pkws ausmachen.

Dieser Wert erklärt sich aus der Verkehrsanbindung. Durch den Ausbau der A8 ist Schengen für Tanktouristen aus der Saarachse bequemer zu erreichen. Aus dem Raum Saarlouis kann Schengen direkt über die Autobahn angefahren werden. Remich dagegen ist nur durch eine Bundesstraße (B406) direkt an Deutschland angebunden. Auch existiert zwischen Merzig und Perl/Borg keine Autobahnauf-/-abfahrt, die den Einwohnern einen Autobahnzugang ermöglichen könnte.

a) Deutsche Pkw an der Total-Tankstelle und dem Autocenter Goedert in Remich, nach Landkreisen, eigene Erhebung
b) Werbung des Autocenter Goedert in der Saarlouiser Stadtrundschau vom 3. März 2009.

Der hohe Anteil an in Merzig zugelassenen Pkw in Remich ergibt sich durch die Tankfahrten der besonders grenznah wohnenden Tanktouristen, wie aus einer Erhebung aus dem Jahr 2008 hervorging. Hier spielt also der Faktor Erreichbarkeit eine entscheidende Rolle.

Der Anteil an Kunden aus dem Stadtverband Saarbrücken (SB und VK) ist in Remich mit rund 16 %, wenn auch nur geringfügig, aber dennoch höher als in Schengen. Ferner reisten 8,1 % der Kunden aus dem Landkreis Neunkirchen (NK) an, also 3,3 Prozentpunkte mehr als in dem über die A8 eigentlich besser erreichbaren Schengen.

Weitere 3,3 % der gezählten Pkw kamen aus dem Landkreis St. Wendel (WND), die Zahl der Fahrzeuge aus dem Saar-Pfalz-Kreis ist mit 2,7 % nahezu identisch mit der des Ortes Remich.

 

a) Route de Wasserbillig in Mertert
Foto: Ullrich 2009

b) Deutsche Pkw an der Tankstelle "Wolters" (Wasserbillig) differenziert nach Landkreisen, eigene Erhebung

Erstaunlich ist auch der relativ geringe Anteil an Pkws aus dem rheinland-pfälzischen Landkreis Trier/Trier-Saarburg (TR) mit lediglich 6,4 %, grenzt dieser Landkreis doch unmittelbar an den Ort Remich.

Eine Erklärung für den wider Erwarten geringen Anteil besteht wohl darin, dass Bewohner dieser Region vornehmlich andere, für sie günstiger gelegene Orte entlang der Grenze aufsuchen.

Eine weitere Erhebung wurde in Mertert-Wasserbillig durchgeführt. Die Gemeinde liegt ca. 14 km von Trier entfernt und verfügt über eine sehr gute Verkehrsanbindung. Über zwei Abfahrten der Autobahn E44 lässt sich der Ort bequem von deutscher Seite aus erreichen.

Daneben führt ein Zugang über die B49, die links der Mosel bis nach Trier hineinreicht, nach Mertert-Wasserbillig. Beide Hauptverkehrsstraßen (E44, B49) sind stark befahren und damit von essentieller Bedeutung sowie notwendiger Bestandteil des Tanktourismus in Mertert-Wasserbillig.

An der route de Wasserbillig befinden sich elf Tankstellen. Zusätzlich gehören noch zwei Autobahntankstellen zum Ort. Vergleicht man die Einwohnerzahl mit der Zahl an Zapfsäulen, erhält man ein bemerkenswertes Ergebnis. Mertert-Wasserbillig verfügt lediglich über 3 500 Einwohner, dagegen aber über 198 Zapfsäulen. Auf eine Zapfsäule kommen also 18 Einwohner.

Als Untersuchungsobjekt wurde die Tankstelle "Wolters Discount" ausgewählt. Die Anlage verfügt über 18 Zapfsäulen, einen Shop und eine Waschstraße. Säulenzahl und Warenangebot ermöglichen einen Vergleich zu den beiden vorangegangenen Untersuchungsobjekten.

Im Mittel wurden 184 Fahrzeuge pro Stunde betankt. Die Tankstelle war dabei durchschnittlich zu 85% ausgelastet. 93 % der Kunden kamen aus der Bundesrepublik, knapp 1 % aus Frankreich und lediglich ca. 6 % aus Luxemburg. Die Differenzierung der deutschen Kunden nach Herkunft aus den Landkreisen ergab folgendes:

Im Hinblick auf die gezählten deutschen Kraftfahrzeuge sticht besonders die Dominanz (51,1%) der Fahrzeuge mit dem Kennzeichen TR (Trier/Trier-Saarburg) hervor. Knapp 12% der deutschen Pkw sind im Landkreis Bernkastel-Wittlich (WIL) gemeldet. Die vier Landkreise Vulkaneifel (DAU), Bitburg-Prüm (BIT), Cochem-Zell (COC) und Birkenfeld (BIR) stellen zusammen 25 % der gezählten Fahrzeuge. Das Saarland mit den Landkreisen Neunkirchen (NK), Merzig (MZG) und Sankt Wendel (WND) hat zusammen einen Anteil von rund 9,6 % an den gezählten Fahrzeugen. Dieser geringe Anteil war jedoch aufgrund der größeren Distanz zu erwarten. Für die an der deutschen Grenze liegenden luxemburgischen Tankstellen kann also ein enorm hoher Anteil deutscher Kunden konstatiert werden.

Auch wenn anhand von Zählungen der genaue Anteil an reinen Tanktouristen (im Gegensatz zu Berufspendlern und Transitreisenden) nicht festgestellt werden kann, so liegt in Betrachtung der Ausstattung sowie des zugehörigen Beigeschäftes der Tankstellen doch die Vermutung nahe, dass die Mehrheit der ausländischen Kunden dieser Gruppe zugeschrieben werden kann. Der Transitverkehr bevorzugt andere Standorte, um seinem Bedarf an Kraftstoff zu decken. Lkw sieht man daher an den betrachteten Standorten eher wenig.

Quellen


Statistische Ämter der Großregion Saar–Lor–Lux–Rheinland-Pfalz–Wallonie (Hg.) 2008: Saar–Lor–Lux–Rheinland-Pfalz–Wallonie: Statistische Kurzinformationen. Koblenz.

Ullrich, D. 2008: Tanktourismus im deutsch-luxemburgischen Grenzraum als Beispiel für die Raumwirksamkeit unterschiedlicher steuerrechtlicher Bestimmungen. Unveröff. Examensarbeit, Saarbrücken.

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Externe links 


Administration Communale De Schengen 2008: La commune en chiffres  (19.03.2009) external link

FISALIS SA (Hg.) 2008: Viaah! annuaire (06.06.2008) external link

Groupement Pétrolier Luxembourgeois a.s.b.l. (GPL) 2009: Prix et Statistiques, Marché National (04.06.2008) external link

Naumann, C. 2005: Tanktourismus im deutsch-luxemburgischen Grenzraum am Beispiel Mertert-Wasserbillig (05.05.2008) external link pdf

STATEC 2008: Luxemburg in Zahlen (05.04.2009) external link pdf