Saar
Der Steinkohlenbergbau an der Saar
Malte Helfer
Quellen | Links |
Die Lagerstätte Die Karbonschichten sind hier wie in Lothringen von einer mehrere hundert Meter starken Buntsandsteindecke überlagert, die durch starke Wasserführung den Zugang zur Kohle erschwert. Die Lagerstätte entstand in einem Binnenbecken und ist damit limnischen Ursprungs. Die kohleführenden Schichten reichen vom Westfal C und D (bis 296 Mio.) bis zum Stefan C (bis 286 Mio.), die mittlere Flözmächtigkeit beträgt 1,70 bis 1,80 m. Die umfassendste Darstellung der Geschichte des Saarkohlebeckens findet sich bei F. Rauber. |
|
Anfänge des Bergbaus um 1400 Ab 1550 begannen ausgedehnte Kohlengräbereien im Raum Dudweiler/Sulzbach, 1586 wird die erste Bergordnung erlassen. Bis Mitte des 18. Jh. gestatteten die Fürsten von Nassau-Saarbrücken, dass Grundeigentümer auf ihrem Land Kohle gewannen. Dies geschah angesichts des geringen Wertes der Kohlen in der holzreichen Region zunächst stillschweigend, später über die Vergabe von Dekreten, die die Kohlegewinnung auf unbestimmte Zeit gegen die Abgabe eines Sechstels erlaubten. Als die Steinkohle mit der zunehmenden Nachfrage von Glas- und Eisenhütten sowie Kalkbrennereien allmählich an Wert gewann, kam es 1754 zur Reservation des Steinkohlenbergbaus durch den Fürsten Wilhelm Heinrich von Nassau-Saarbrücken. Er ließ nun Fachleute aus anderen Bergbaugebieten hinzuziehen, und es begann sich ein systematischer Abbau zu etablieren. Ab 1765 wurde bei Sulzbach erstmals überhaupt erfolgreich Steinkohle für die Eisenerzeugung verkokt. |
View the embedded image gallery online at:
Veltheimstollen, Luisenthal / Saar (2001)http://geow.uni.lu/index.php/de/articles/wi55/st71/sa93#sigProId2094f114f8 Quelle: M. Helfer |
Die Einführung der Dampfmaschine 1773-75 nutzte die damals lothringische Privatgrube Griesborn bei Schwalbach erstmals eine Dampfmaschine zur Wasserhaltung, wenn sie sich auch wirtschaftlich nicht durchsetzen konnte, da die Gruben im Sulzbach- und Fischbachtal noch ohne Wasserprobleme billiger förderten. Erst 1815 gelang der Grube Hostenbach der Durchbruch zum Tiefbau mit einer Dampfmaschine zur Wasserhaltung. In den folgenden Jahrzehnten zogen von W nach O die anderen Gruben mit der Einrichtung von Tiefbauen nach. |
1793 eroberten die französischen Revolutionstruppen das Land an der Saar; die Gruben wurden 1797 an die Compagnie Equer & Cie. in Paris verpachtet. Von 1793 bis 1815 bestand in Geislautern eine der ersten französischen Berghochschulen (Ecole des Mines). Nach dem 2. Pariser Frieden 1815 übernahm der preußische Staat die Saargruben außer St. Ingbert und Bexbach, die an Bayern fielen, und der Privatgrube Hostenbach, die nun als erste mit dem Schachtbau beginnt; nun werden unergiebige Gruben stillgelegt und dafür tiefere Flöze aufgeschlossen. Es kommt zu einer Konzentration auf das zentrale Steinkohlengebirge und einer ersten Reduzierung der Grubenstandorte von 1810-1840. Ab 1818 nutzt die Grube Bauernwald (später Gerhard) bereits einen Schienenweg zur Saar. Vor allem in den 1830er und 1840er Jahren bemühte man sich um die Zusammenfassung der Förderung in neue Hauptförderstollen, die zur Saar oder wenigstens zu einer Landstraße führten. Die Förderung aus Schächten blieb bis Ende der 1840er Jahre verhältnismäßig unbedeutend. Von 1816-1850 stieg die Förderung von 100 000 t auf 600 000 t, bei einer durchschnittlichen Fördertiefe von 150-200m und einer maximalen von 368m, was die Bedeutung der Wasserhaltung mit der Dampfmaschine zeigt. |
Aufschwung mit der Eisenbahn Gelöst wurde das Problem durch den Bau der Ludwigsbahn 1849, die den Absatz über den Rhein bei dem zu dieser Zeit entstehenden Ludwigshafen ermöglichte, und das sich daran in den folgenden Jahren anknüpfende Netz der Saarbrücker Eisenbahn. Die Ludwigsbahn sorgte bereits 1849 für eine kräftige Absatzsteigerung der Gruben im Bexbacher Raum; Grube König hatte zu diesem Zweck bereits 1846 eine Schachtförderanlage erhalten. 1850-52 entstanden die großen Eisenbahngruben Heinitz, Reden, Altenwald und Dudweiler entlang der Bahnstrecke durch das Sulzbachtal, sowie Von-der-Heydt im Burbachtal. 1856-62 folgten Dechen, Ziehwald und Itzenplitz im Neunkircher Raum sowie Friedrichsthal und Sulzbach im Sulzbachtal. Die Erweiterung des Eisenbahnnetzes 1858-60 von Saarbrücken über Trier nach Luxemburg, die Rhein-Nahe Bahn 1860 von Neunkirchen nach Bingerbrück am Mittelrhein und die Saargemünder Linie 1870 zum Oberrhein und der Schweiz erschlossen neue Absatzmärkte. Die Fertigstellung des Saarkohlenkanals im Jahre 1867 eröffnete den Anschluss an das französische Binnenschifffahrtsnetz und ermöglichte damit billigen Absatz nach Elsaß, Lothringen, Frankreich und der Schweiz. In der Zeit von 1860-80 reichte der Kohlenabsatz im N bis Koblenz und Gießen, im O nach München und Salzburg, im S nach Genf und Mailand und im W bis nach Paris und Le Havre. Der überregionale Kohlenabsatz führte zu einem revolutionären Aufschwung der Saargruben. |
View the embedded image gallery online at:
http://geow.uni.lu/index.php/de/articles/wi55/st71/sa93#sigProId4edbda1981
View the embedded image gallery online at:
a) Altenwald, Eisenbahnschächte (1866)http://geow.uni.lu/index.php/de/articles/wi55/st71/sa93#sigProId302d9a292f b) Dudweiler-Hirschbach (1866) Quelle: Saarlandmuseum |
Der Ausbau des Eisenbahnnetzes schaffte nicht nur Transport- und Absatzmöglichkeiten, die starke Zunahme des allgemeinen Eisenbahnverkehrs führte auch zu einem steigenden Eigenbedarf der Bahn an Kohle. Von 1850-55 stieg die Förderung so stark wie nie zuvor; gleichzeitig kam es zu einer Verlagerung des Förderschwerpunktes vom Saartal zum Sulzbachtal und dem Neunkircher Raum, weil die saarnahe Lage für den Absatz keine Rolle mehr spielte. Nach einem kurzen kriegsbedingten Einbruch 1870/71 brachte der Gründerboom 1871-73 dem Saarbergbau enorme Gewinne. Die starke Kohlennachfrage aus dem nach dem Krieg zum Deutschen Reich geschlagenen Teil Lothringens, dessen boomende Eisenindustrie immer mehr Kokskohlen benötigte, führte zum Bau der Großanlagen Camphausen, Kreuzgräben (Brefeld) und Maybach zur Erschließung der Fettkohlenflöze im Fischbachtal. Von 1850-1880 stieg die Förderung auf das Neunfache. |
View the embedded image gallery online at:
Die Entwicklung der Steinkohlenförderung an der Saar 1763-2008http://geow.uni.lu/index.php/de/articles/wi55/st71/sa93#sigProIdfa0dd56ec7 Quellen: R. Banken, DSK |
Systematische Neuerschließungen Auch einige neue Gruben entstanden: 1887 Göttelborn, 1899 Klarenthal und 1902 Velsen. Für die um mehrere hundert Meter zunehmenden Teufen hatte man seit 1884 Dampffördermaschinen mit 1 000 PS. Die tiefste Fördersohle war Anfang der 1880er Jahre bei 509m, 1902 bei 846m im Wilhelmineschacht der wenig erfolgreichen Grube Nordfeld bei Waldmohr. 1913 wurde mit dem Bau der Grube Ensdorf begonnen; Franziska wurde von Camphausen abgespalten und zu einer eigenständigen Grube ausgebaut. |
Im 1. Weltkrieg kam es zu einem deutlichen Fördereinbruch auf 7,7 Mio. t 1915. Erst 1924 wird die Förderung von 1913 wieder übertroffen. Nach dem Krieg wurde das Saargebiet dem Völkerbund unterstellt, Preußen musste die Gruben aufgrund von Reparationsforderungen für 15 Jahre an Frankreich übereignen. In diesem Zeitraum wurden von der Administration des Mines Domaniales de la Sarre die rechtlich umstrittenen ersten Warndtpachtverträge abgeschlossen, die es zwei Lothringer Gesellschaften erlaubten, auf einer Fläche von 947 ha die saarländische Lagerstätte im Warndt auszubeuten, womit sie ihre eigenen Vorräte schonen konnten. |
Der Einsatz von Großschrämmaschinen und Schüttelrutschen, die die Zusammenfassung kleiner Betriebspunkte zu größeren ermöglichten, führte zwischen den beiden Weltkriegen zu erheblichen Produktivitätssteigerungen. Die Weltwirtschaftskrise führte ab 1931 zu einem erneuten Einbruch in der Förderung und zur Stilllegung der Gruben, deren geologische Verhältnisse den Einsatz der neuen Techniken nicht zuließen: 1931 Dilsburg und Friedrichsthal, 1932 Von-der-Heydt mit Steinbach und Amelung, Hostenbach, Altenwald und Luisenthal-Flamm, im NO folgte bald darauf die Grube Bexbach; Wellesweiler war bereits vor 1930 stillgelegt worden. Mit der Rückgliederung des Saarlandes in das Deutsche Reich im Jahre 1935 kam es zu umfangreichen Investitionen der Regierung. Erst der 2. Weltkrieg unterbrach die weitere Modernisierung. |
View the embedded image gallery online at:
Reden / Saar (1930-40) http://geow.uni.lu/index.php/de/articles/wi55/st71/sa93#sigProIdbcad4e7e5e Quelle: Archiv V&B |
Nachdem die Förderung für den Kriegsbedarf auf ein Maximum von mehr als 16,2 Mio. t im Jahr 1943 hochgebracht wurde, kam es 1945 zum totalen Zusammenbruch; die Förderung reichte kaum noch aus, den Eigenbedarf der Gruben zur Aufrechterhaltung des Betriebes zu decken. Zu diesem Zeitpunkt standen 24 Gruben mit 42 Förderschächten in Betrieb. Nach dem 2. Weltkrieg wurde das Saarland 1947 wirtschaftlich an Frankreich angegliedert. Unter der Mission Française ab 1945, der französischen Sequesterverwaltung ab 1946 und der Régie des Mines ab 1948 wurde die Förderung rasch wieder angekurbelt. Der Anschluss des Saarlandes an das wiederaufbauende Frankreich ermöglichte einen enormen Kohlenabsatz dorthin, so dass die französische Verwaltung große Bemühungen um die Mechanisierung der Kohlengewinnung unternahm, um die Förderung zu steigern. Die Umstellung auf Großmaschinen schritt kräftig voran; 1948 war bereits ein Anteil von 59% erreicht. Im gleichen Jahr waren wieder 12,5 Mio. t Jahresförderung erreicht; Klarenthal, Brefeld, Itzenplitz, Duhamel und Bildstock waren stillgelegt worden. |
View the embedded image gallery online at:
Göttelborn / Saar (2001) http://geow.uni.lu/index.php/de/articles/wi55/st71/sa93#sigProIdf0dd1a86b4 Quelle: M. Helfer |
1949 schloss die Régie des Mines mit dem seit 1946 staatlichen Betreiber der Lothringer Gruben Houillères du Bassin de Lorraine (H.B.L.) neue Pachtverträge für die Kohlenfelder nun fast des gesamten Warndt, die es der H.B.L. jetzt auch erlaubten, auf saarländischem Boden Schächte abzuteufen. Der kostengünstige Abbau der Warndtkohlenfelder unter Zahlung eines Pachtzinses von 1,5-2,5% des Nettogewinns sollte Frankreich einen Ausgleich für die im Krieg zerstörten Gruben des Nordreviers geben. Im Saarvertrag von 1956 wurde die Rückgabe der Pachtfelder in drei räumlich und zeitlich festgelegten Pachtabschnitten bis 1961, 1971 und 1981 festgelegt. Ab 1948 wurde nach dem Saarplan durch den vermehrten Einsatz moderner Abbaumaschinen, fortschreitende Elektrifizierung, die Mechanisierung der Förder- und Aufbereitungsanlagen und den Bau der neuen Grube St. Barbara bei Bexbach die Mannschichtleistung von 1 200 auf 1 850 kg gesteigert. Bei einer der höchsten bis dahin erreichten Jahresfördermenge von 17,2 Mio. t plante man 1955, die Förderung bis 1975 auf 22,3 Mio. t zu heben. |
Die Kohlenkrise und der Niedergang Die Fertigstellung der Grube St. Barbara führte 1957 zur Stilllegung der Grube Frankenholz, 1958 wurden die Gruben Reden-Fett und Reden-Flamm zu Reden vereint, ebenso Heinitz und Dechen. 1959 wurde die neue Grube St. Barbara bereits wieder stillgelegt, weil sich die Erwartungen auf große Flammkohlenvorräte nicht erfüllt hatten, Maybach, Sulzbach und St. Ingbert wurden zusammengelegt, 1960 Camphausen und Franziska. 1963 wurden König und Dechen vereint, Grube Viktoria wurde stillgelegt. In Karlsbrunn nahm die neue Grube Warndt die Förderung im ersten zurückgegebenen Pachtfeld auf. 1964 wurden Reden und Maybach zusammengefasst, 1965 Velsen an die Grube Warndt angeschlossen. 1966 wurde Kohlwald stillgelegt, 1967 Jägersfreude. 1968 wurde König-Dechen an Reden angeschlossen. Die Förderung wurde von 16,3 Mio. t im Jahr 1957 auf 11,3 Mio. t im Jahr 1968 abgesenkt. Es verblieben nun noch die fünf Bergwerke Ensdorf, Warndt/Luisenthal, Göttelborn, Reden und Camphausen; zwei Jahrzehnte lang mussten nun keine weiteren Gruben geschlossen oder zusammengefasst werden. |
Mit der Einführung des hydraulischen Schreitausbaus 1969 und des Schildausbaus im Bergwerk Ensdorf 1974 erfolgte der Durchbruch des modernen Strebverbundsystems, dessen enormer technischer und wirtschaftlicher Erfolg bis 1980 zur Umrüstung aller Strebe auf die neue Technik führte. Im Zuge der Rückführung der staatlichen Subvention des Bergbaus wurde 1990 Camphausen stillgelegt, 1995 wurden Camphausen und Reden an das aufwendig modernisierte Verbundbergwerk Ost in Göttelborn angeschlossen, das mit dem höchsten Förderturm der Welt ausgerüstet worden war, aber schon im Jahr 2000 musste auch dieser Standort aufgegeben werden. Nach der Schließung des vorletzten Bergwerks Warndt im Jahr 2005 und der kleinen Privatgrube Fischbach Ende 2008 förderte als letztes Bergwerk der Großregion noch das Bergwerk Saar in Ensdorf. Aufgrund starker Grubenbeben und zunehmenden Widerstands der Bevölkerung musste die Tagesförderung Anfang 2008 von 15 000 t auf ein Drittel gesenkt werden. Zum 30.6.2012 wurde das Bergwerk stillgelegt. Insgesamt wurden im Saarrevier über die Jahrhunderte 1,5 Mrd. t Kohle gewonnen. |
View the embedded image gallery online at:
Ensdorf / Saarhttp://geow.uni.lu/index.php/de/articles/wi55/st71/sa93#sigProId11273b0d3d Quelle: H. Schmadel |
Banken, R. 2002: Die Entwicklung des Steinkohlenbergbaus in der Saarregion 1815-1914. In: Herrmann, H.-W. u. P. Wynants (Hg.): Acht Jahrhunderte Steinkohlebergbau - Huit siècles de charbonnage. Colloques Meuse-Moselle 2, Facultés Universitaires Notre-Dame de la Paix, Namur. Namur, S. 273-290.
Haßlacher, A. (1904): Der Steinkohlenbergbau des Preussischen Staates in der Umgebung von Saarbrücken, II. Teil: Geschichtliche Entwicklung des Steinkohlenbergbaus im Saargebiet. Berlin.
Helfer, M. (1990): Technik im Saarbergbau - Historische Entwicklung und regionale Wirkung. Saarbrücken.
Hethler, E. 1947: Die geschichtliche Entwicklung des Saarländischen Steinkohlenbergbaus; in: Saarbrücker Bergmannskalender 1947, S. 45-57. Saarbrücken.
Mellin, R. 1906: Der Steinkohlenbergbau des Preussischen Staates in der Umgebung von Saarbrücken, III. Teil: Der technische Betrieb der staatlichen Steinkohlengruben bei Saarbrücken. Berlin.
Rauber, Franz 2003: 250 Jahre staatlicher Bergbau an der Saar. Teil 2: Von den Mines Domaniales Françaises de la Sarre bis zur Deutschen Steinkohle AG. Sotzweiler.
Rauber, Franz 2007: 250 Jahre staatlicher Bergbau an der Saar. Teil 1: Von den Anfängen bis zum Versailler Vertrag. Saarbrücken.
Régie des Mines 1953: Die Kohlengruben an der Saar. Paris.
Rolshoven, Hubertus 1960: Der Steinkohlenbergbau an der Saar; in: Glückauf 96/1960 Nr. 25, S. 1576-96 - Essen
Ruth, Karl Heinz 1973: Von den planlosen Kohlengräbereien zum Steinkohlenbergbau an der Saar; in: Saarbrücker Bergmannskalender 1973, S. 64-75 - Saarbrücken
Ruth, Karl Heinz 1986/1: Stollen und Schächte im Steinkohlenbergbau an der Saar (1); in: Saarberg 5/1986, S. 23-38 - Saarbrücken
Ruth, Karl Heinz 1986/2: Stollen und Schächte im Steinkohlenbergbau an der Saar (2); in: Saarberg 8/1986, S. 39-56 - Saarbrücken
Ruth, Karl Heinz 1987: Stollen und Schächte im Steinkohlenbergbau an der Saar (3); in: Saarberg 6/7/1987, S. 31-54 - Saarbrücken
Schuster, G. (1955): 200 Jahre Bergbau an der Saar. Bielefeld.
Böcker, A.: Denkmale des saarländischen Steinkohlenbergbaus – Integriertes Handlungskonzept